Bedeutet, dass das Haar generell nicht geschnitten, sondern nur das tote nicht mehr angewachsene Haar aus dem Fell entfernt wird. Zu diesem Zweck nimmt man ein wenig Fell zwischen Daumen-, Zeige- und Mittelfinger und zieht es mit einem leichten Ruck in Wuchsrichtung heraus. Diese Technik ist für den Hund schmerzfrei.

     
 

Vorteile:

  • Der Hund haart nicht, da das tote Fell entfernt wird.

  • Fellfarben bleiben intensiv, sehen nicht „ausgewaschen“ aus.

  • Der Hund muss nur selten gebürstet werden.

 

 

 

 

Welcher Hund wird getrimmt?

In der Regel alle rauhaarigen Rassen und deren Mischlinge.
Fast alle Terrier z. B.:

  • West Highland White, Cairn, Norfork, Norwich, Australian, Fox, Jack Russel, Border, Welsh, Airedale, Irish, Scottish, Deutscher Jagdterrier und deren Mischlinge.

Andere rauhaarige Hunde sind z. B.:

  • Rauhaardackel, Schnauzer, Deutsch Drahthaar, Irisch Wolfhound, Deerhound, Affenpinscher und deren Mischlinge.

Seidenhaarhunde, also langhaarige Hunde mit glattem Fell z.B.:

  • Langhaardackel, Cockerspaniel, Setter, Münsterländer, Collie, Sheltie, Afganischer Windhund und deren Mischlinge.